>Tour de Natur<

Morgens vom Grunzen glücklicher Schweine wach werden, wie lange ist das her! Das erlebe ich gerade auf unserer aktuellen Tour. Kindheitserinnerungen kommen hoch, als ich, kaum dass ich laufen konnte, morgens als erstes in den Schweinestall gerannt bin und nach den Ferkeln geschaut habe. Neben dem Winzerbetrieb hielten wir Vieh für den Hausgebrauch. Lang lang ist`s her.
Wir sind unterwegs in den Taunus, Dirty Harry hat Termin zur Gas- und Dichtigskeitsprüfung. Außerdem hat er gemeint sein Kühlschrank müsste auch mal durchgepustet werden. Auf diesem Kurztripp, der uns auch zu Freunden an den Nieder-Mooser-See im Vogelsberggebiet nach Hessen führt, nimmt ein Projekt langsam Gestalt an, welches wir schon länger im Kopf haben. Auf Tour gehen, abseits der üblichen Wohnmobilhotspots, wo mancherorts gefühlt mehr Hunde aus dem Wohnmobil kommen als Menschen, auf Wegen in die Natur, weg von großen Städten, dort sein wo wir noch nie waren. 
Das Corona-Virus beschleunigt das Ganze. Ich kann meinem Lieblingshobby, in großen Städten rumzulaufen und deren Geschichte kennenzulernen, zur Zeit nicht mit allem Vergnügen nachgehen. Maske tragen und Abstandsgebot einhalten, passt nicht wirklich zu entspannten historischen Schloss-oder Stadtbesuchen. 

Zur Unterstützung unseres Projektes kaufen wir den Stellplatzführer „LANDVERGNÜGEN“. Er kostet 34,90 Euro. Im Katalog ist eine Plakette, die dich berechtigt bei den teilnehmenden Adressen eine Nacht kostenlos zu stehen. Man meldet sich bei seinen „Gastgebern“ an und kann auf Wunsch, muss aber nicht, ihre Produkte erwerben oder sich das Gelände und den jeweiligen Betrieb ansehen. Wir sind schon ganz gespannt was uns da so unterwegs erwartet.

Die erste Station unserer Tour in die Natur ist auf dem Hof der Familie Schneider in Netphen-Salchendorf irgendwo im Siegerland. Das Navi führt uns mitten ins Dorf und wir fragen uns, wo wir denn hier stehen sollen und sind etwas ratlos. Na, das fängt ja gut an, murmele ich vor mich hin. Da kommt Jungbauer Fabian um die Ecke und leitet uns mit seinem Auto zum Stellplatz.

Der ist nämlich nicht im Dorf sondern außerhalb auf der Höhe auf seinem großen Grundstück. Hier hält er in einem ehemaligen LKW- Aufleger 350 braune und weiße Hühner. Der ist huhngerecht eingerichtet. Tagsüber gackern sie auf der großen Wiese rum. Glückliche Hühner halt.

Nebenan im großen Stall sind Kühe und Rinder. Ziegen und Gänse machen das Ensemble komplett. Jeden Morgen um 5.00 Uhr vor der Arbeit kommt er hierher und füttert alle. Er erzählt uns, dass sie in dritter Generation ein familiär geführter Betrieb sind und zum ersten Mal im Landvergnügen-Katalog mitmachen. Ds sind wir ja schon zwei, die Premiere haben. Bauer Schneider macht es auch noch 40 Anrufen noch Spaß mit den Wohnmobilsten zu telefonieren, die hier mitten in der Natur stehen wollen. Es gibt aber nur 3 Plätze. Die Eier von den glücklichen Hühnern kauft man in einem Automaten vor dem Haus.

Wir lernen noch Mutter und Tochter Schneider kennen. Sie erzählen ihre Familiengeschichte und stellen uns die Ziegen mit Namen vor. Melly, Anna und der kleine Anton haben es auch uns angetan. Wir schlafen mitten in der Natur, sozusagen dort, wo Fuchs und Hase sich >Gute Nacht< sagen. Unsere Toilette (ohne Chemie) können wir nebenan auf dem großen Misthaufen entleeren. Im Anschluss machen wir unseren Morningwalk durch das „Obere Weissbachtal“ und freuen uns des Lebens.

Bei dem nächsten Gastgeber habe ich schon angerufen, wir sind herzlich willkommen. Dieses Mal empfängt uns Holger Fürnstall. Die Familie betreibt in Beselich-Heckholzhausen einen bäuerlichen Familienbetrieb mit eigener Metzgerei und Hofladen. Sie besitzen eine Fleischrinderzucht der Rasse Blonde d’Aquitaine und Wasserbüffel. Im großen Schweinestall grunzen die Schweine um die Wette. Alle Tiere werden auf Stroh gehalten, die Rinder verbringen den Sommer auf der Weide. Ich erwische mich dabei, dass ich vor dem Gespräch mit dem Bauer mal eben googele was das mit der besonderen Rinderrasse auf sich hat. ;-))

Holger Fürnstall und seine Frau sind herzliche und aufgeschlossene Menschen. Ihnen ist es wichtig dass Produzent und Endverbraucher zusammenkommen. Sie zeigen Transparenz, jeden Produktionsschritt kann man sehen. Das ist auch ihre Motivation warum sie bei Landvergnügen mitmachen. Die Tiere haben ein artgerechtes leben und werden von ihm persönlich getötet, bevor sie dann zum Schlachthof gebracht werden. Immer kann er das aber nicht machen, besonders wenn ein Tier sehr anhänglich war. Dann bittet er einen befreundeten Bauern darum. Das war ein sehr menschlicher Moment in unserem Gespräch. Am Abend kommt noch eine Familie aus Berlin mit zwei Kindern auf den Hof. Die Pänz haben Spaß mit all den Tieren.

Der Radweg geht direkt am Hof vorbei, nach Limburg sind es 15 km. Wir aber wandern durch das schöne Kerkerbachtal! Morgens wird, egal wo wir sind, das Trainingsprogramm absolviert. Auch für das Feierabendbier bietet der Baumstumpf Platz

Wir kaufen die Lebensmittel für unseren täglichen Bedarf im Hofladen. Es war gerade Schlachttag, es gibt das volle Angebot. Wenn wir jetzt morgens beim Frühstück Wurst und Eier essen, haben wir das Gefühl die Kuh und das Huhn persönlich zu kennen. ;-)) Da unser Besuch über Fronleichnam am Nieder-Mooser See ansteht, kaufen wir auch noch ausreichend Grillgut. Mmmh, ich freue mich schon aufs Essen.

In Grebenhain in der Vogelschmiede bei Nicole und Uschi erleben wir das totale Kontrastprogramm. Im Naturpark >Hoher Vogelsberg< liegt ihre traumschöne Jausenstation. Die Gegend hier oben nennen die einheimischen auch Hessisch-Sibirien. Hierher kommen die Frankfurter im Winter zum Langlaufen. Wir befinden uns 770 m hoch auf der Herschenhainer Höhe. Das ist der höchste Punkt unserer Reise. Trotz bedeckten Wetters genießen wir einen fabelhaften Rundblick über Vogelsberg, Taunus und die Skyline von Frankfurt. Unsere Gastgeberin erweist sich als ausgesprochene Flora-und Fauna Expertin. Wir lernen, dass die Feldlerche, die ihren Gesang hören lässt, Vogel des Jahres 2019 war. Wir werden von ihr mit einem Geländeplan auf den Bergwiesenmähpfad geschickt. Die Bergwiesen hier stehen unter Naturschutz, der Artenreichtum der Wiesen soll erhalten bleiben. Darum kümmert sich eine örtliche Initiative. Unglaublich, was wir alles lernen.

Wir wandern 13 Kilometer. Und die haben es in sich, es geht auf und ab! Im Wald kommen wir an dem Naturdenkmal >Das Gesicht< vorbei. Dieter sieht auf dem bemoosten Felsen nichts, ich erkenne das Gesicht sofort.

Dazu gibt es eine Sage! Ich bin in meinem Element: „Ein reicher Mann aus Herschenhain dessen Frau gestorben war, teilte sein Erbe unter seinen Kindern auf. Im Gegenzug sollten sie ihn im Alter versorgen! Dies jedoch misslang, keines der Kinder wollte ihn aufnehmen. Der alte Mann verließ todtraurig das Dorf und wurde nicht mehr gesehen. Die Tochter heiratete bald darauf und die Hochzeitsgesellschaft unternahm einen Spaziergang zur Herschenhainer Höhe. Dort stolperte die Braut in der Nähe eines Felsens über etwas. Es war die Kleidung ihres Vaters und in ihr ein Skelett. Entsetzt lehnte sie sich an den Felsen, ihr Gesicht wurde starr und ihre Gesichtszüge versteinerten. Seitdem nennt man den Basaltblock: „DAS GESICHT.“ Was für eine traurige Geschichte!

Was war ich froh, als wir nach der anstrengenden Wald- und Wiesenrunde von unserer Gastgeberin mit Kaffee und leckerem selbstgebackenem Grieskuchen empfangen wurden. Wir sitzen auf der Bank vor der Jausenstation und genießen den weiten Blick.

Heidrun und Harald (nebenbei auch leidenschaftliche Wohnmobilsten) empfangen uns auf ihrem Campingplatz am Nieder-Mooser-See auf das herzlichste. Sie besitzen zusätzlich zum Wohnmobil seit 30 Jahren an diesem idyllischen Fleckchen im >Naturpark Vulkanregion Vogelsberg> eine große Parzelle. Wir dürfen mit Dirty Harry auf ihrem Platz stehen. Der Campingplatz ist über die Feiertage ausgebucht. Für uns wieder eine andere Welt.

Tochter und Enkel der Beiden haben ebenfalls auf dem Campingplatz einen Wohnwagen stehen. Hannes, der Jüngste stellt sich gerne für ein Foto zur Verfügung. Die Menschen rundherum kennen sich alle schon lange und pflegen eine schöne Camping-Freundschaft. Wir werden sofort in die Runde aufgenommen und sitzen gemeinsam am Feuer! Es gibt leckere Getränke und ein Schnaps auf die Gesundheit darf natürlich nicht fehlen.

Harald grillt das mitgebrachte Fleisch vom Bauer Fürnbach meisterlich auf seinem Holzkohlengrill, ein Hochgenuss! Wir erleben ein Schlemmerwochenende.

Der Höhepunkt war, dass die Nachbarin Wally, eine Frau, die ich erst einen Tag kannte, extra für mich „Frankfurter Grüne Soße“ gekocht hat, weil ich davon in einem Gespräch geschwärmt hatte. Das sind so Gänsehautmomente, die mich an die Zeilen von Wilhelm von Humboldt denken lassen. „Im Grunde sind es doch die Begegnungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben!“

Mit unseren zwei Herzensmenschen Heidrun und Harald erwandern wir die >3 Seen Tour<. Eine 13 km lange abwechslungsreiche Strecke mit Einkehrmöglichkeiten. Während der Corona-Zeit leider etwas eingeschränkt.

Samstags durchstreifen wir noch gemeinsam die alte Barockstadt Fulda. Hier in dem imposanten Dom ist der heilige Bonifatius begraben. Er war zwar der Bischof von Mainz wollte aber in seiner Lieblingsstadt begraben werden.

Die Tage vergehen wie im Flug, schon sind wir wieder unterwegs.

Wir übernachten dieses Mal bei der >Bioland Rosenschule Ruf< in der Nähe von Bad Nauheim und Steinfurth. Ein unglaublicher Rosenduft empfängt uns, als wir auf dem ruhigen hinteren Parkplatz der Rosenschule aussteigen. Heute lernen wir, dass Steinfurth das größte und älteste Rosendorf Deutschlands ist und berühmt für seine Rosengärtnereien.

Von hier werden Rosen in den vielfältigsten Arten und Farben in die ganze Welt verschickt. Was ich auf dieser Tour alles lerne! Unglaublich. Wir wandern den Rosenweg entlang, ich kriege mich nicht mehr ein, halte meine Nase in jeden Rosenbusch. Rosen sind meine Lieblingsblumen.

Auf dem Weg nach Friedrichsdorf zu unserer Werkstatt erhalten wir einen Anruf von Wohnmobilfreunden. Sie wohnen ganz in der Nähe und laden uns ein, nach dem Werkstatttermin bei ihnen zu übernachten. Das nehmen wir gerne an. Vorher ernte ich aber noch Erdbeeren auf einem Selbstpflückerfeld. Ich kann mein Glück kaum fassen, so viele Erdbeeren! Ich kann essen soviel ich will und fülle mein Behältnis!

Margit und Ludger verwöhnen uns in ihrem wunderschönen Haus mit ihrer Gastfreundschaft. Bis tief in die Nacht tauschen wir uns über gemeinsame Erlebnisse aus und erzählen uns von bevorstehenden Projekten und Reisen. Dabei berichte ich auch von Wally und der „Frankfurter -Grünen-Soße“. Margit freut sich, sie hat die Kräuter in ihrem Garten. Und Ihr wisst bestimmt schon was kommt. Am nächsten Morgen steht frische Frankfurter Grüne Soße zum Mitnehmen an meinem Frühstücksplatz! Ich bin sprachlos und muss wieder an die Zeilen von Wilhelm von Humboldt denken. Nä, wat ist dat Leben doch schön! Auch Dirty Harry ist zufrieden. Er hat die Dichtigkeit-und Gasprüfung gut überstanden und stand auf dem schönsten Stellplatz ever!

Auf dem Weg aus dem Taunus Richtung Heimat übernachten wir im Rheinhessischen Weinanbaugebiet in Hackenheim beim >Bonnheimer Hof<. Landvergnügen hat auf der Strecke nichts adäquates. Den Platz finden wir über die App >Camper Contakt<. Ursprünglich wollten wir auf dem Weingut Gehring in Nierstein übernachten. Ganz schön dort, ich finde aber 15 Euro für die Übernachtung nicht angemessen. Also fahren wir weiter und finden diesen kostenlosen Traumplatz mit weiten Blick in die Weinberge, vielen Tieren, einem tollen Lokal und einem Chef der uns einen genussvollen Aufenthalt wünscht!

Zwischengelandet sind wir noch auf dem Selbstversorgerhof >Forsthaus Reichenbacher Hof< in Spabrücken im Soonwald an der Grenze zum Hunsrück. Hier hat der Schinderhannes gelebt, erzählt uns der Schwiegervater von Katja Berg, der Besitzerin. Der Hof liegt in kompletter Alleinlage und ist eines der ältesten Forsthäuser der Region.

Wir wollen hier auch unseren Eiervorrat aufstocken, leider hat der Habicht die Hühner geholt. Es gibt also keine. Dafür kaufen wir Honig von dem Bienenstock, den wir bei unserer Morgenrunde durch den herrlichen Wald auf dem Grundstück entdeckt haben. Die Familie Berg hat sich hier einen Traum erfüllt. „Andere gehen Golf spielen, ich kümmere mich um Nutztierrassen, die vom Aussterben bedroht sind. Wir stellen die meisten Produkte für das tägliche Leben selber her,“ erzählt uns der Hausherr.

Wir machen uns schweren Herzens aus der Idylle des Soonwalds auf nach Löf an die Mosel. Dort haben wir beim dem kompetenten Team der Firma SOG einen Termin. Auf dem neu angelegten Kundenstellplatz erleben wir eine Überraschung. Wir stehen noch nicht lange, da kommen zwei sympathische Menschen angefahren. Mit Tom Schröder und Hans-Jürgen Hess, die Experten in Beratung und Planung von Wohnmobilstellplätzen sind, tauschen wir uns in gemütlicher Atmosphäre über Themen rund um die Wohnmobilszene aus. Was für ein schöner Zufall. Ich bekomme von Hans-Jürgen, aus seiner journalistischen Arbeit für das Reisemobilmagazin Promobil viele Tipps für kleine Stellplätze für unsere Sommertour und von Tom profitieren wir von seinen vielfältigen Verbindungen für unsere nächsten Projekte!

Unweit des Weinortes Löf, vorbei an der mächtigen Burg Thurant beginnt auf dem Hunsrück bei Oppenhausen ein Rundwanderweg durch die Ehrbachklamm. Diese Klamm musste ich früher mit der Schule durchwandern. Ich erinnere mich noch genau, wie unheimlich es war da durch zu gehen, über glitschige Steine mit dem tosenden Bach zu Füßen. Das wollte ich Dieter zeigen. Jetzt war die Gelegenheit. Mittlerweile ist die Wanderung touristisch vermarktet. Überall Schilder mit der Bezeichnung „Traumschleifen“.

Abschnittsweise gehen wir dabei auch auf dem Saar-Hunsrück-Steig. Mag es an die Jahren liegen, die man älter geworden ist, oder hatte der Bach sehr wenig Wasser, dieses Mal gruselte es mich nicht durch die Klamm zu gehen. Im Gegenteil, wir genießen die Traumschleifenroute, die überwiegend durch den Wald geht und einige Herausforderungen und tolle Weitblicke hat.

Nach 14 km kommen wir müde aber gesund und munter an unserem Wohnmobil wieder an. Unterwegs sprechen wir über das Thema Weinvorräte. Sie gehen zur Neige. Es bietet sich an, doch wieder runter an die Mosel zu fahren. Wir entscheiden uns für Enkirch. In unserem Winzeratlas 2020 ist das Weingut Immich-Anker gelistet. Sie bieten Platz für ein Wohnmobil, und sie machen einen hervorragenden Rieslingssekt in traditioneller Flaschengärung, den wir mit unseren Lieblingsnachbarn Nicole und Frank schon verkostet haben. Vielleicht gibts ja noch das ein oder andere zu probieren in der Vinothek, freue ich mich während der Fahrt nach Enkirch. Pustekuchen— es gibt nix! Weder den Stellplatz, >wir haben gerade Baustelle<, ist die knappe Auskunft, noch probieren, sie hätten nichts kalt gestellt……

Von der spröden Gastfreundschaft meiner Landsleute bin ich schon ziemlich enttäuscht, den Sekt nehmen wir trotzdem mit. Er schmeckt hervorragend. Gutes Essen gibts aber im Churtrierischen Weinhof in der Sonnenstraße 3 bei Thomas Renk. Eine urige Straußwirtschaft. Hier lassen wir den Tag ausklingen.

Das erste Fazit unserer Pilotreise zu Bauern und Winzern fällt überwiegend positiv aus. Morgen fahren wir zum Abschluss noch auf den RechHof in Schalkenbach, unweit von Meckenheim. Im Sommer wollen wir mit dem Dreamliner im Sinne von Landvergnügen eine große Deutschlandrunde fahren. Mal sehen ob er das genauso locker meistert wie Dirty Harry. Oder rümpft er vielleicht seine keramikversiegelte Nase, wenn er mal neben einem Misthaufen stehen muss;-))

Wir sind gespannt und bleibt Ihr neugierig!

2 Kommentare bei „>Tour de Natur<“

  1. Sehr informativ geschrieben und tolle Fotos! Da bekommt man direkt Lust sofort die Tour nachzufahren. Bleibt gesund, ich freue mich auf unser nächstes Treffen. Liebe Grüße Tom

    1. Danke, viel Erfolg weiterhin, bis bald….

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