Namibia wird auch das „Land der roten Stille genannt“! Das spricht mir aus dem Herzen. Uns Besuchern bietet sich ein schillerndes Licht-und Landschaftspanorama. Wir erleben in den 3 Wochen unseres Aufenthaltes einmalige Naturwelten, skurrile Baum-und artenreiche Tierwelten etwa im Etosha-Nationalpark. Wir besuchen Windhoek die Hauptstadt dieses fast menschenleeren Landes und auch in die südlichste ehemals deutsche Stadt Swakopmund werden wir kommen. Dazwischen liegen die Dünen des Sossusvlei in der Wüste Namib.
Namibia liegt im Südwesten Afrikas und ist aufgrund des großen Flächenanteils der Namib-Wüste nur sehr dünn besiedelt. Das Land hat etwas 2.3 Millionen Einwohner und eine stabile parlamentarische Demokratie. Allerdings leben noch 18 Prozent der Bevölkerung unter der namibischen Armutsgrenze. 10 Jahre zuvor waren es noch doppelt so viele. Politische Projekte und Bemühungen zeigen an manchen Orten Wirkung. Wir kommen später noch durch die ärmste Gegend des Landes.
Doch zunächst gehts über die Grenze. Der Chobe-River markiert die Grenze zwischen Botswana und Namibia. Wir werfen einen letzten Blick auf diesen stolzen Fluss. Wieder sind viele Formulare auszufüllen, fast das gleiche Prozedere wie bei der Einreise Botswana, aber alles kein Hexenwerk. Auch hier wollen sie eine Einreisegebühr. Es funktioniert, man muss nur die Ruhe bewahren. Bei den heißen Temperaturen ist das ein wenig schwierig.
Im historischen Centrum der Stadt Katima Mulilo, kaufen wir an einer kleinen Wellblechbude neue Simkarten. Diese Mal ganz easy. Drei nette Frauen nehmen unsere Handys, wechseln die Simkarten, richten sie ein, buchen 3 Gigabyte Airtime, sozusagen das Starterkit, auf die Simkarte und aktivieren sie sofort. Das ist ja mal ein Service. Über die Arbeitsbedingungen in der kleinen heißen Wellbechhütte reden wir lieber nicht. Sie erklären uns noch, dass wir weitere Airtime an jeder Tankstelle kaufen können. Auch hier ist zu beachten, dass diese Angebote, für wirklich kleines Geld, nach einer Woche ablaufen. Die Telefongesellschaft in Namibia heißt MTC und ab jetzt ist der Namibia-Dollar das Zahlungsmittel.
In der „Protea Zambesi River Lodge„, einem schön gelegenen Campingplatz am großen Sambesi-River können wir bei einem Rock Shandy, dem alkoholfreien Nationalgetränk Namibias, die Seele baumeln lassen und die Grenzformalitäten sind schnell vergessen.
Die Weiterfahrt führt nun durch den schmalen namibischen „Caprivi“ Streifen zwischen Botswana, Zambia und Angola. Nur wenige Ortschaften säumen den Weg. Sie bestehen aus den typischen Rundhütten, die meisten sehr baufällig und windschief. Wir fahren durch 300 Kilometer schreiende Armut. Die Leute stehen an der Straße und betteln, haben kein Wasser und keinen Strom. Sobald du irgendwo anhälst, stürmen Kinder heran. Wir geben ihnen was wir haben. Die Frauen, die mit dem Stampfen des Maisbreis beschäftigt sind, winken uns in ihren Kral. Wir gehen hin, die Gastfreundschaft ist beispiellos. Fotos hab ich beim Anblick dieser Armut nur ganz wenige gemacht. Die Leute da haben einfach nichts! Einige Kinder haben aus kleinen Holzspänen etwas gebastelt. Wir geben unsere Wasserflaschen her. Aus dem Plastik wollen sie ein Wohnmobil herstellen. Es bleibt alles friedlich. Abends hören wir von aggressiven Kinderbanden, die einige Wohnmobile mitten auf der Straße zum Anhalten zwingen wollten.
Der Name Caprivi stammt von dem damaligen deutschen Reichskanzler, der 1890 während der Kolonialherrschaft diesen Streifen Land erhandelt hat. Sie dachten damals, den Sambesi schiffbar zu machen und so wichtige Handelsverbindungen auf dem Wasserweg aufzubauen. Wer an den Victoria-Fällen ist, versteht warum dieser Plan nicht aufgehen konnte. Zumindest aber wurde zu einem späteren Zeitpunkt der Bau des Trans-Caprivi-Highway in Auftrag gegeben. 2011 ist er fertig. Auf diesem fahren wir jetzt und unterhalten uns über die wirtschaftliche Situation dieser Gegend.
Hier gibt es mehrere Naturparks, die einem der fünf Anrainer Staaten gehört. Elefanten und Nashörner interessieren sich aber nicht für Landesgrenzen, sie weiden und wildern überall. Seit neuestem gibt es Gespräche zwischen Botswana, Namibia, Simbabwe, Sambia und Angola zu einem einmaligen Projekt, die Parks mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten und Naturwundern zusammenzufassen und unter eine zentrale Leitung zu stellen. Das würde nicht nur den Tieren helfen, die zur Zeit auf ihrer Nahrungssuche die Grenzzäune niedertrampeln müssen, sondern vielleicht auch den armen Menschen, die in bester landschaftlicher Gegend wohnen, aber nichts davon haben.
Während wir so dahinjuckeln, bleibt mir Zeit, nun mal etwas von unserem abenteuerlichen Leben in diesem afrikanischen Wohnmobil zu erzählen. Wir sitzen in einem klimatisierten Führerhaus und schauen in die traumschöne afrikanische Landschaft. Soweit so gut. Hinter uns befindet sich ein, in die Jahre gekommener, Aufbau. Ich habe meine Schals ein wenig zum Aufpeppen genutzt. Eigentlich ist der Wohnraum geräumig mit großer Küche, Klimaanlage, Mikrowelle und einem Kompressorkühlschrank. Dieser schließt nicht richtig, läuft deshalb die meiste Zeit, vereist dabei, funktioniert aber. Die Mikrowelle und die Raumklimaanlage kann man oft nicht benutzen, der Strom ist zu schwach. Wir haben eine 3(!) Kilo Gasflasche an Bord. Gekocht wird auf dem 2 Platten-Gasherd. Morgens wird der Flötenkessel aufgesetzt, zwei Teelöffel Jakobs-Krönung in eine Tasse, mit heißem Wasser übergossen und haben so unseren Morningcoffee! Anfangs eine große Überwindung, schmeckt afrikanisch, wir kommen aber zurecht. Allerdings haben wir die Geschirrbestände aufgerüstet. Billigstes Plastikgeschirr geht einfach nicht. Ein Tipp von Freunden, die schon oft auf der Welt Wohnmobile gemietet haben, erweist sich als hilfreich. Wir bringen von zuhause einige Küchenutensilien mit, auch Geschirrtücher. Das ist jetzt gold wert. Geschlafen wird auf der Rückbank, die Rundsitzgruppe zum Bett umgebaut, der Tisch abgesenkt. 10 cm dicke, 7 teilige Matratzenstücke, die bei jedem Drehen verrutschen, lassen uns eine „Trennung“ auf Zeit vornehmen. Ich klettere abends auf einer dünnen Leiter fünf Stufen hoch in den Alkoven. Meine nächtlichen Ausflüge zur Toilette überstehe ich ohne Sturz von der Leiter. Dafür ist es toll, morgens aus dem kleine Heki überm Bett ins Morgenrot zu blicken. Die Hauptsache ist, dass wir Beide super schlafen in den zwei Monaten und es nicht in den Alkoven reinregnet, wie bei anderen.
Dafür regnet es bei uns in die Eingangstür des Womos. Das Wasser rauscht plätschernd oben an der Gummierung rein und unten an der Stufe wieder raus. Gott sei Dank hat es super wenig geregnet, wenn aber dann heftig. Meistens nachts, dann hört sich das Plätschern durch die Türe an wie ein Wasserfall und dünner Wassernebel steigt zu mir hoch. Bringt aber gute Luft ins Innere. ;-)) Unsere Dachhaube im Wohnraum fliegt uns um die Ohren, sie war schon afrikanisch repariert mit einem dünnen Draht. Salomon, unser Mechaniker baut umgehend eine neue ein. Gott sei Dank hat er eine in seinem Bestand. Jetzt noch kurz ein paar Worte zum Minibadezimmer, dann höre ich auf. Mein Fahrer wird später im Fazit zu den äußeren Macken des Wohnmobils noch etwas sagen. Wenn man die dünne Plastiktüre zum Bad öffnet, stößt man schon fast gegen die Außenwand. Ein klitzekleines Waschbecken und ein Spiegel, klein wie eine Briefmarke, sind neben der neuen(!) Plastiktoilette die einzige Ausstattung. Keine Abstellflächen keine Haken, kein SOG (Geruchsabzug). Wenn man die Toilette benutzt hatte, muss man an einem Griff pumpen, um Wasser ins Klobecken zu bringen. Das dauert so lange, in der Zeit haben sich sämtliche „Gerüche Arabiens“ im Wohnmobil verteilt. Ganz schnell Abhilfe schaffen! Eine große Wasserflasche zum Nachspülen steht jetzt griffbereit. Eine „WC Ente“ ist schnell gekauft gegen den Geruch und ein paar Duftsteine liegen jetzt im Bad. Duschen kann man auch, der Wasserlauf des Waschbeckens ist gleichzeitig die Duscharmatur. Wir haben sie nur von Draußen genutzt nach dem Schwimmen im Meer. Aus dem kleinen Badezimmerfenster kann einer den kleinen Duschschlauch rausgehalten. Beim Duschen innen wird der gesamte kleine Raum nass. Wir waren jeden Tag auf einem Campingplatz mit überwiegend guten Sanitäranlagen. Da konntest du duschen soviel du wolltest. Auch draußen!
Wir kommen jetzt mit allem zurecht. Für alles gibt es mindestens eine „afrikanische“ Lösung! Nichts kann die Freude an dieser grandiosen Reise trüben! Die Aufregung oder mal ein Fluch ist immer nur vorübergehend:-))
So kommen wir nach Bagani zur Mahungu Safari Lodge, direkt am Ufer des Okavango-Flusses gelegen. Auf der Zufahrt machen wir die ersten Erfahrungen mit Naturstraßen in Namibia. Ist nicht einfach und kostet Nerven, die wir in den nächsten drei Wochen auch ab und zu verlieren!
Eine tropische Campingumgebung, ein toller Swimmingpool ein zauberhaftes Abendessen unter dem Sternenhimmel und mit den Geräuschen der Flusspferde lässt uns die Piste schnell vergessen. Getoppt wird das Ganze nur noch von einer stimmungsvollen Frühstücksfahrt auf dem Okavango. Hier kommen wir speziell den Flusspferden sehr nahe.
Weiter geht es Richtung Etosha-Nationalpark. Wir cruisen über Grootfontein in die Bergbaustadt Tsumeb. Eine interessanter Ort, ganz untypisch für Namibia. Überall ist es grün. Viele Wasserquellen bringen hier das Gras, Büsche und Pflanzen zum Wachsen und Blühen. Tsumeb heißt übersetzt: „Platz des grünen Frosches.“ Ihr Reichtum lag im Kupfervorkommen; die Mine war bis 1996 in Betrieb, die Ruinen des Förderturms sind fotogen. Wir wohnen im „Kupferquelle- Resort“. Sehr grün mit einem sensationellen Schwimmbad. Hier laufen zunächst mal die Waschmaschinen auf Hochtouren.
Später schauen wir uns den Ort an und kommen auch an deren Kunst & Musikschule vorbei. Sofort werden wir reingebeten. Ein junger Musiklehrer zeigt uns alle Räume. Hier lernen schwarze Kinder und Jugendliche ein Musikinstrument zu spielen. Besser als auf der Straße herumzulungern erzählt er uns. Spontan erklären sich zwei junge Mädels bereit, uns auf ihren großen Flöten das Lied „Amazing Grace“ zu spielen. Total ergreifend!
Die Schule wurde vor vielen Jahren von einer Schweizerin gegründet. Sie existiert nur von Spendengeldern. Auch deutsche Musiklehrer*innen kommen in ihrem Urlaub hierher um die jungen Schwarzen zu unterrichten. Was für ein wichtiges Engagement. Wir spenden und kaufen eine CD mit namibischer Musik aus dem Repertoire der Schule! Eine wunderbare Erinnerung!
Am nächsten Morgen besuchen wir den „deutschen Teil“ von Tsumeb. Ein sehenswertes Museum, das von einer Deutschen aufgebaut wurde, zeigt an Einrichtungsgegenständen und Kleidungsstücken die Geschichte aus der Zeit des 20 Jahrhunderts. Auch war das Brauchtum hier schon früh vertreten. einige Zeitungsausschnitte und Karnevalskostüme belegen das! Herrlisch.
Nebenan in der evangelischen Kirche kommen wir mit dem deutschen Pfarrer ins Gespräch. Er erzählt uns stolz von den Besuchern, die aus Deutschland hierherkommen, auch Chöre und Musikgruppen. Ich frage nach der Musikschule, die wir gestern besucht haben. Sie liegt in der nächsten Querstraße zur Kirche. Nein, dorthin gäbe es keine Verbindung. Im Übrigen kämen keine Schwarzen in die Kirche, sie verstünden ja kein Deutsch! Der Mann war mir von Anfang an unsympathisch, das hat sich im Laufe des Gespräches nur noch vertieft. Die Apartheid lässt grüßen. Auch die alten Leutchen aus dem Museum, äußern sich so ähnlich. Man bleibt halt unter sich. Ich bin sprachlos.
Nun kommen wir also in den Etosha-Nationalpark! Wiederum ein Highlight der Reise! Die Tiere hier haben wenigstens nur ihre natürlichen Feinde, nicht wie die schwarzen und weißen Bevölkerungsgruppen.
Wir checken in allen drei Hauptcamps Namutoni- Halali- und Okaukuejo Camp ein. Dazwischen liegen jeweils 140 Kilometer Staub- und Rüttelstrecken. Die fordern harte Nerven und gutes Material. Es hat was, an Allerheiligen bei schönstem Sonnenschein auf Pirschfahrt zu sein, während in Deutschland meine Familie und viele andere Menschen frierend an den Gräbern der Verstorbenen stehen. Ich denke an dem Tag auch an meine Eltern. Sie würden den Kopf schütteln und sagen „Von wem hat unser Renate bloß diese Reiselust?“ Unser Rhinomobil verkraftet die Waschbrettpisten ziemlich gut. Dieter muss abends die eine oder andere Schranktüre, die sich gelöst hat, reparieren und die Mikrowelle festbinden.
An vielen Wasserlöchern gibt es unzähligen wunderbare Tierbegegnungen. Dort erholen wir uns von den gräßlichen Natur-Straßen. Auch in der untergehenden Sonne beobachten wir die Tiere. Die abendlichen Farben sind sehr stimmungsvoll. Wenn wir die Fotos anschauen, sitzen wir im Geiste sofort wieder auf dem von der Sonne gewärmten Steinen und beobachten die Tiere beim Trinken.
Den Ethosha-Park gibt es seit 1907. Er ist Namibias berühmtester Nationalpark und halb so groß wie die Schweiz. In seiner Mitte liegt eine große weiße, salzverkrustete Pfanne. Ein lebensfeindliches Gebiet, dass Mensch und Tier tunlichst meiden sollten. Ethosha heißt in einer der vielen Übersetzungen: „Großer Platz des trockenen weißen Wassers“.
Unser Guide sagt abends beim Lagerfeuer, an dem es in den Tagen im Etosha-Park die doppelte Mischung „Malaria-Prophylaxe“ gibt, man hätte doch meinen können, dass die Parkranger die Pandemiezeit genutzt hätten, um die „Naturstraßen“ etwas fahrbarer zu machen. Das ist halt Namibia wird bei Führungen betont. Wenn überall Betonstraßen wären, wäre alles überfüllt und der besondere Reiz menschenleerer Natur und Straße wäre dahin. Wir wollen ja auch keinen Beton, nur gutbefahrbare Lehm- oder Schotterstrecken. Einen Vorteil hat die Piste. Man sieht ein Fahrzeug schon kilometerweit kommen. Die Staubfahne ist unübersehbar.
Mit Tierbeobachtungen geht es weiter, diese Mal auf der Otjitotongwe Cheetah-Guestfarm. Die Farm verfügt über ein Gelände von ca. 7000 Hektar Land. Ebenso werden verletzte, in der Wildnis aufgegriffene Geparden oder Jungtiere ohne Mutter gepflegt und anschließend wieder in die „Wildnis“ ausgesetzt. Gepardenfarmen wie diese haben sich dem Schutz der wildlebende Geparden verschrieben. (www.cheetahparknamibia.com)
Wir stehen auf dem Gelände der Farm in einem urigen Buschcamp und einem erfrischenden Pool, dürfen zahme Tiere streicheln und später bei einer Fahrt auf dem Anhänger die Fütterung der Tiere im Außengelände der weitläufigen Farm erleben. Wir hatten das Glück, die schönen Tiere schon mal kurz im Etosha Park zu sehen. Dort lief eine Gepard-Mutter mit ihren Jungen am Wegesrand.
Nicht weit weg von der Farm besuchen wir am nächsten Tag das Otjikandero Orphan Village, ein Himba-Dorf. Es wurde 1999 gegründet und gibt einen halbwegs authentischen Einblick in das Leben der Himba. Wir werden von einer Führerin empfangen, die mit uns zu den Frauen und Kindern in das Innere des Krals fährt. Die Männer sind auf der Jagd oder arbeiten. Die Himba gelten als letztes nomadisches Volk Namibias. Sie tragen ihre typische Kleidung, nicht nur für die Touristen. Wir sehen später einige Himba-Frauen im nächsten größeren Ort beim Einkaufen im Supermarkt. Es sind stolze Frauen, die sich in ihrer Tracht präsentieren, uns ihre Arbeiten zeigen und was sie auf dem Feuer vor ihrer Hütte kochen.
Wir kommen uns vor wie in einem Historienfilm, zurückversetzt ins vorige Jahrhundert. Ich fühle mich äußerst unwohl, so wie wenn man im Zoo seltene Tiere anstarrt. Die Himba-Frauen aber sind stolz darauf, dass Menschen aus aller Welt zu ihnen kommen, um sie kennenzulernen. Der Besuch dort wird in der Gruppe kontrovers diskutiert. Das Argument, dass sie offensichtlich von dem Geld von uns Touristen leben, sticht. Ich mache meinen Frieden mit dem Besuch.
Ich habe mich beim Schreiben dazu entschlossen, die Erzählungen aus Namibia in zwei Teilen zu schreiben. Es gibt soviel aus diesem wunderbaren weiten, fast menschenleeren Land zu berichten. Ich will einfach nicht zu viel auslassen.
Von Herzen wünschen wir Euch ein genussvolles Weihnachtsfest und ein reisefreudiges neues Jahr!
Unglaublich
Wir sind hin und weg
So, als wäre man mittendrin und dabei
Vielen Dank
Ihr seid einzigartig
Ein friedvolles besinnliches Weihnachtsfest wünschen wir euch
Martina & Roland
DANKE!